Die öGIG bringt ultraschnelles Glasfaser-Internet in die Steiermark
Beitrag teilenEs ist die heißeste Aktie der Zukunft: Leistungsfähiges Glasfaser-Internet für Unternehmen, als auch für Privathaushalte. Wir fragten nach, wo Unterschiede liegen.
Die österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (kurz öGIG) ist aus erfolgreichen Projekten in Niederösterreich hervorgegangen und seit einiger Zeit Partner von einigen Gemeinden in der Region, u.a. Arnfels (Bild), Bad Schwanberg, Frauental, Gabersdorf, Gleinstätten, Haselsdorf-Tobelbad, Hengsberg, Hitzendorf, Lannach, Straß, St. Josef, St. Veit und Wildon. „Entscheidend für die Zufriedenheit der Kunden in Zukunft ist die Einbauqualität nach modernsten Richtlinien. Konkret heißt das eine eigene Zuleitung für jede Wohneinheit, um keinen Leistungsverlust zu erleiden“, weiß Projektleiter Bernhard Trummer. Damit garantiert man konstante Up- und Downloadraten für alle Kunden, was speziell für sogenannte Smart-Home-Lösungen von großer Bedeutung ist. Dies deshalb, da die Datenmengen in den kommenden Jahren weiter extrem wachsen werden und auch Haushaltsgeräte bereits über WLAN gesteuert werden. Große Bedeutung kommt der exakten Planung zu, wofür die öGIG im letzten Sommer modernstes Gerät angeschafft und vorgestellt hat. Trummer: „Das Ö-Kit bietet ideale Möglichkeiten zur Oberflächenvermessung. Nicht weniger als 5 Millionen Bildpunkte werden auf nur 2 Metern Vermessungsstrecke angefertigt. Damit gibt es keine bösen Überraschungen in der Bauphase und effizientes, kundenorientiertes Arbeiten“, stellte er die Vorzüge des Hightech-Gerätes heraus. Nicht nur die oben genannten Gemeinden können sich demnächst auf ihren öFIBER Anschluss freuen, schließlich kommen monatlich neue Gemeinden hinzu. Alle Interessenten können sich gerne unter www.oefiber.at über ihren zukünftigen Glasfaser-Anschluss informieren. Für Fragen im Vorfeld steht auch die kostenlose öGIG Serviceline unter 0800/202 700 (werktags von 9 bis 16 Uhr) zur Verfügung.