Einbauten-erhebung

Erhalten Sie eine Planungsauskunft rundum die bereits verlegte
öFIBER Glasfaser-Infrastruktur.

Eine Planbeauskunftung oder auch Einbautenerhebung ist ein Verfahren, bei dem Informationen über die Lage von Kabelverbänden in einer bestimmten Region oder Gemeinde öffentlich zugänglich gemacht werden. Sie dient der Transparenz, Bürgerbeteiligung und Koordination von Bauprojekten und ermöglicht es Bürgern, Gemeinden und Bauunternehmen, sich über bereits verlegte Infrastrukturen österreichweit zu informieren.

Die öFIBER Infrastruktur-Daten stehen jedem über die Plattform einbautenerhebung.at zur Verfügung. Auskünfte rundum das öFIBER Glasfasernetz, werden ab sofort über dieses Tool erteilt.

Eine ausführliche Erklärung zur Nutzung des Tools finden Sie auf der Website einbautenerhebung.at.

Bebauungspläne abfragen:

Wo gibt es öFIBER?

Wo öFIBER überall verfügbar ist, sehen Sie hier in der Übersicht aller aktuellen Projekte der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft.

Niederösterreich

9 Projekte Zu den Projekten

Steiermark

37 Projekte Zu den Projekten

Burgenland

4 Projekte Zu den Projekten

Oberösterreich

8 Projekte Zu den Projekten

Kärnten

20 Projekte Zu den Projekten

Vorarlberg

3 Projekte Zu den Projekten

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Oft gestellte Fragen

Wie schnell ist dann das Internet? Bis wohin wird die Glasfaser verlegt? Was kostet mich der Glasfaser-Anschluss? Antworten auf diese und noch andere häufig gestellte Fragen finden Sie hier.

Spricht man zum Thema Breitband über Glasfaser, so meint man Datenleitungen aus dünnem, flexiblem Glas. Die Datenübertragung erfolgt über optische Signale – daher kommt auch der gängige Begriff „Lichtwellenleiter“ (LWL). „FTTH“ ist die Abkürzung für „Fiber to the Home“. Das bedeutet, dass der reine Glasfaser-Anschluss und somit auch die Glasfaser bis ins Haus bzw. bis in die Wohnung reicht. Ein Glasfaser-Anschluss ermöglicht besonders schnelles und stabiles Internet. Das bedeutet: Filme, Serien und Videos laden blitzschnell, Online-Games laufen ohne Verzögerungen, und Videoanrufe sind in bester Qualität möglich – und das alles gleichzeitig auf mehreren Geräten.

Als Mehrparteienhaus wird ein Wohnhaus definiert, das aus vier oder mehr Nutzungseinheiten (Wohnungen sowie Geschäftslokale) besteht.

Ja, es können zusätzliche Kosten für die Nutzung von IPTV anfallen. Hier sind einige mögliche Kostenpunkte, die berücksichtigt werden sollten:
  • Abonnementgebühren: Die meisten IPTV-Anbieter verlangen monatliche oder jährliche Abonnementgebühren für den Zugriff auf ihre Dienste.
  • Set-Top-Box oder Gerätekosten: Wenn Sie eine spezielle Set-Top-Box oder ein anderes Gerät benötigen, um IPTV zu nutzen, müssen Sie möglicherweise zusätzliche Kosten für den Kauf oder die Miete dieser Geräte einplanen.
  • Internetkosten: Da IPTV über das Internet gestreamt wird, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Internetverbindung schnell und stabil genug ist. Möglicherweise müssen Sie Ihre Internetgeschwindigkeit erhöhen, was zu zusätzlichen monatlichen Kosten führen kann.
  • Zusatzpakete: Einige IPTV-Anbieter bieten zusätzliche Senderpakete oder Premium-Inhalte gegen eine zusätzliche Gebühr an.
  • Installation und Einrichtung: Je nach Anbieter und Gerät können auch Kosten für die Installation und Einrichtung von IPTV anfallen.
Es ist wichtig, alle potenziellen Kosten im Voraus zu prüfen und zu verstehen, bevor Sie sich für einen bestimmten IPTV-Dienst entscheiden.

Sie haben Fragen oder Interesse an einem Glasfaser-Anschluss?

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