Glasfaser-Ausbau in Lannach und St. Josef
Beitrag teilenMit den Gemeinden Lannach und St. Josef (Weststeiermark) haben sich die nächsten Gemeinden für das zukunftsfähige öFIBER-Glasfasernetz der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) entschieden.
„Es ist Zeit, den Weg mit Spezialisten im Glasfaser-Bereich zu gehen,“ sagt Josef Niggas, Bürgermeister der Marktgemeinde Lannach. Franz Lindschinger, Bürgermeister der Gemeinde St. Josef (Weststeiermark), stimmt zu: „Gerade für Regionen wie die unsere sind Infrastrukturachsen auch Wohlstandsachsen. Darum brauchen wir eine leistungsfähige Glasfaserversorgung.“
Zukunftsfit durch Glasfaser
Gerade die letzten Jahre haben gezeigt, dass eine ausfallssichere Datenverbindung neben den Betrieben auch für private Haushalte wichtig ist. Mit öFIBER, dem Infrastrukturanschluss der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft, gehören Verbindungsprobleme und schwankende Bandbreiten der Vergangenheit an.
In Lannach können die öFIBER-Anschlüsse bereits bestellt werden, in St. Josef beginnt die Bestellphase in Herbst. „Pro Gemeinde müssen 40% der möglichen Anschlüsse auch bestellt werden, dann können die Bauarbeiten in den Gemeinden starten“, erklärt Christian Nemeth, CCO der öGIG. Im Herbst sollen in Lannach bereits die Bagger rollen.
öGIG bringt Mehrwert in die Regionen
„Als privater Akteur und durch unsere Kapitalausstattung sind wir in der Lage flächige Netze auch dort zu errichten, wo keine Förderungen eingereicht werden können,“ erklärt Hartwig Tauber, Geschäftsführer der öGIG. „Wir sind zwar österreichweit tätig, haben unsere Wurzeln aber dennoch in den Regionen, denn unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen aus den Regionen, in denen wir tätig sind“, schließt Tauber.