Lebenswichtige Messdaten beim Katastrophenschutz
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Lebenswichtige Messdaten beim Katastrophenschutz

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Glasfaser spielt eine immer zentralere Rolle im modernen Katastrophenschutz und entwickelt sich zunehmend zu einer Schlüsselrolle beim Thema Sicherheit und Vorsorge. Dank innovativer Glasfaser-Sensorik können heute Brücken, Staumauern, Flüsse, Straßen oder Tunnels in Echtzeitüberwacht und mögliche kostenintensive Folgeschäden frühzeitig erkannt werden. Diese Entwicklung eröffnet Gemeinden neue Möglichkeiten, ihre Infrastruktur zu schützen und die Sicherheit der Bevölkerung zu erhöhen.


Im Vortrag, der in Kooperation mit der Technischen Universität Graz abgehalten wird, sprechen wir darüber, wie Glasfaser-Sensorik in der Praxis eingesetzt werden kann und welche Chancen sich dadurch beim Katastrophenschutz einer Gemeinde ergeben.

Einladung

Datum: Mittwoch, 22.10.2025
Start: 15:30 Uhr
Ende: 17:30 Uhr

Ort: Kulturzentrum Oberschützen – Kammermusiksaal
Adresse: 7432 Oberschützen, Hauptplatz 8

Anmeldung: Über Ihre offizielle Anmeldung bis 15.10.2025 freuen wir uns – es erleichtert unsere Vorbereitungen.

Vielen Dank für Ihre Registrierung – wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Programm

15:30 Uhr

Offizielle Eröffnung & Begrüßungsworte

  • B. Stockinger, öGIG Business & Cooperation Manager
  • G. Podebradsky, Breitbandkoordinator Burgenland
  • H. Tauber, öGIG Geschäftsführer
  • A. Hofer, Bürgermeister Lafnitz

15:50 Uhr

Impulsvortrag „Glasfaser als Sensor“

  • L. Strasser, Technische Universität Graz

16:10 Uhr

Impulsvortrag „Sensor-Praxisbeispiel“

  • H. Jöbstl, Steirische Breitband- und Digitalinfrastrukturgesellschaft (sbidi)

16:30 Uhr

Podiumsrunde

  • L. Strasser, Technische Universität Graz
  • C. Gebeshuber, Fachbereichsleitung Katastrophenschutzplanung Land Steiermark
  • A. Hofer, Bürgermeister Lafnitz
  • H. Jöbstl, Geschäftsführer sbidi
  • H. Tauber, Geschäftsführer öGIG

17:15 Uhr

Fragen & Antworten

17:30 Uhr

Offizieller Ausklang & Austausch

Eine Veranstaltung in Kooperation zwischen der Technischen Universität Graz und der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft.