

In technischen Berufen herrscht nach wie vor ein eklatanter Mangel an weiblichen Arbeitskräften. Um dieser Entwicklung nachhaltig entgegenzuwirken, setzt auch die öGIG (Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft) entsprechende Schritte. So beteiligte sich das junge Unternehmen heuer erstmals an der Initiative „Wiener Töchtertag“. Dabei konnten Schülerinnen im Rahmen des Unterrichts den Arbeitsplatz ihrer Eltern oder selbstgewählte Betriebe inspizieren.
„Wir alle kennen die Situation am Arbeitsmarkt. Gerade im Technikbereich droht uns in den kommenden Jahren ein akuter Mangel an Fachkräften. Weibliche Arbeitskräfte sind in diesem Bereich unterrepräsentiert und könnten diese Lücke perfekt füllen“, betont Hartwig Tauber. Für den öGIG-Geschäftsführer lag es deshalb auf der Hand, dass das Unternehmen sich an dieser Initiative beteiligt. Die jungen Damen erlebten beim Besuch nicht nur ihre Eltern oder Bekannten im Arbeitsalltag. Den Teilnehmerinnen wurden auch spannende Einblicke in die Welt der Technik, der Digitalisierung und der zukunftsweisenden Glasfaser-Technologie geboten. 7 Töchter nutzten an diesem Tag bei der öGIG die Gelegenheit, ihr Spektrum für eine künftige mögliche Berufswahl zu erweitern.
Fotohinweis: öGIG Geschäftsführer Hartwig Tauber erklärt den jungen Zuhörerinnen, wie schnelles Glasfaser-Internet funktioniert.
Fotocredit: öGIG