Brückl schafft Bestellquote
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Brückl schafft Bestellquote

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Erste Gemeinde in der Großregion Görtschitztal hat die Mindestquote von 40% für den Ausbau des Glasfasernetzes durch die Breitbandinitiative Kärnten (BIK) und die Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) übertroffen. Magdalensberg soll nächste Woche folgen.

„Der Glasfaserausbau ist für unsere Gemeinde eine einmalige Chance. Umso mehr freut es mich, dass wir es jetzt gemeinsam geschafft haben, die vorgegebene Quote zu erreichen“, sagt Bürgermeister Harald Tellian. In den letzten drei Monaten wurde mit Infoveranstaltungen, Sprechtagen, Postaussendungen, einem Gewinnspiel und unzähligen Hausbesuchen intensiv am Erfolg dieses Projektes gearbeitet. Erschwert durch die geltenden Corona-Maßnahmen, war dies besonders herausfordernd. Die Information ist aber offensichtlich bei vielen Menschen angekommen. Mit einer Bestellquote von 43% wurde das Ziel klar übertroffen, und einem baldigen Ausbau bis zum Endkunden steht nun nichts mehr im Wege.

Großer Dank des Bürgermeisters gilt allen Brücklerinnen und Brücklern die bestellt haben und den involvierten Mitarbeitern im Gemeindeamt und Mitgliedern des Gemeinderates, die in den vergangenen Wochen aktiv mitgeholfen haben, um gemeinsam die erforderliche Quote zu erfüllen.

„Von Ochsendorf bis Brückl können sich unsere Bürgerinnen und Bürger jetzt auf ultraschnelles und zuverlässiges Glasfaser-Internet freuen“, unterstreicht der Bürgermeister der Marktgemeinde. Für die Haushalte, die bereits bestellt haben, starten die Bauarbeiten für die ersten Glasfaseranschlüsse bereits im April. Über den genauen Zeitplan wie es weitergeht, informiert die öGIG alle Kunden in den nächsten Wochen direkt.

Die letzte Chance für Spätentschlossene einen eigenen Glasfaseranschluss zum Aktionspreis von 300 Euro zu bekommen, endet am 25. Feber 2022. Danach verdoppeln sich die Anschlusskosten.

Magdalensberg auf der Zielgeraden

Auch die Marktgemeinde Magdalensberg steht kurz davor die erforderliche Bestellquote von 40% zu knacken. „Glasfaser ist die Zukunft. Die digitalen Anforderungen der kommenden Jahre können die bestehenden Netze nicht erfüllen. Umso wichtiger ist es, alle Bürgerinnen und Bürger von den vielen Vorteilen eines Glasfaser-Anschlusses zu überzeugen. Dafür lohnt es sich jetzt nochmal alle Kräfte zu mobilisieren“, sagt Bürgermeister Andreas Scherwitzl. „Nächste Woche haben wir es geschafft“, ist auch der öGIG-Projektleiter Christian Trügler überzeugt.

Bis Montag, 21. Feber 2022 kann der öFIBER-Glasfaseranschluss noch in der Marktgemeinde zum Aktionspreis von 300 Euro bestellt werden. Danach erhöhen sich auch hier die Anschlusskosten auf 600 Euro pro Haushalt.

Alle Informationen und das Online-Bestellformular sind unter www.oefiber.at abrufbar.