Erfahrener Regionalentwickler wechselt zur öGIG
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Erfahrener Regionalentwickler wechselt zur öGIG

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Über personellen Neuzuwachs freuen sich die Verantwortlichen der Österreichischen Glasfaser-Infrastruktur Gesellschaft, kurz öGIG. Mit Johannes Großruck wechselt ein äußerst erfahrener und im Mühlviertel gut vernetzter Regionalentwickler zur 100-Prozent-Tochter der Allianz Gruppe, die sich dem Glasfaser-Ausbau im ländlichen Raum verschrieben hat. Als Projektleiter Regionalentwicklung ist er hierbei erster Ansprechpartner für alle oberösterreichischen Gemeinden.

Für den gebürtigen Mühlviertler (Aigen-Schlägl) ist der Wechsel in die Privatwirtschaft mit Schwerpunkt Glasfaser-Ausbau und Infrastruktur ein nächster logischer Karriereschritt. Johannes Großruck studierte Politikwissenschaften in Wien und war nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums acht Jahre lang im IT-Bereich tätig. Anschließend brachte er sein Wissen als Referent für den Mobilitäts- und Infrastrukturbereich der ÖVP-Bundesparteizentrale ein. Nach 15 Jahren in der Bundeshauptstadt zog es ihn schließlich zurück ins Mühlviertel, wo er die letzten fünf Jahre als Manager der Klima- und Energie-Modellregion Donau-Böhmerwald tätig war.

„Mitzugestalten und innovative Themen voranzubringen, zieht sich in meinem Lebenslauf wohl durch“, schmunzelt der 38-Jährige. „Die aktuelle Marktdynamik im Bereich Breitbandausbau, kombiniert mit meiner Erfahrung als Regionalentwickler und dem wirtschaftlichen Potenzial eines Privatunternehmens stimmen mich sehr zuversichtlich, hier in den nächsten Jahren viel bewegen zu können. Ich bin davon überzeugt, wir haben für die Region schon viel Gutes erreicht – jetzt wird es Zeit, die Dinge auch zu realisieren.“

„Mit Johannes Großruck haben wir den idealen Kandidaten für unser Vorhaben in Oberösterreich gewinnen können. Uns eint die Prämisse der partnerschaftlichen Entwicklung mit den Gemeinden sowie eine klare Hands-on- und Umsetzer-Mentalität“, freut sich öGIG-Geschäftsführer Hartwig Tauber über das neue Teammitglied.

Johannes Großruck lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Aigen-Schlägl, spielt gerne Gitarre und engagiert sich seit Jahren ehrenamtlich in der Gemeindepolitik und der regionalen Energiegenossenschaft.

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