Kreative Zukunftsideen für den PoP Bad Waltersdorf
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Kreative Zukunftsideen für den PoP Bad Waltersdorf

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Die Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft bringt mit öFIBER die Zukunft nach Bad Waltersdorf – sowohl für diese als auch die nächste Generation. Deshalb wurden die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Bad Waltersdorf eingeladen, ihre Träume, Wünsche und Ideen zur Zukunft auf der regionalen Glasfaser-Technikzentrale, den sogenannten PoP, zu verewigen. Mit über 50 Zeichnungen wurde eine Kollage gestaltet, die von nun an den PoP in Bad Waltersdorf verschönern wird.

Wir bedanken uns bei den Lehrkörpern der Mittelschule Bad Waltersdorf für die Zusammenarbeit sowie den Schülerinnen und Schülern für ihre kreativen Ideen.

Bad Waltersdorf surft bereits mit Lichtgeschwindigkeit

Im Frühsommer 2023 erfolgte der offizielle Spatenstich in Bad Waltersdorf. Nach einem raschen Baubeginn und einer hervorragenden und gut eingespielten Zusammenarbeit unseres Teams mit der Gemeinde und den Partnerfirmen Gebr. Haider & CO und ms-CNS, konnten bereits im April 2024 die ersten Haushalte an die digitale Zukunft unseres öFIBER Glasfasernetzes angeschlossen werden. Mit einem Investitionsvolumen von rund 18 Millionen Euro – davon 6,3 Millionen aus Fördermitteln der Breitbandmilliarde – werden im Ort bis zur Fertigstellung rund 3.000 Haushalte erreicht.

Die Ausbau-Offensive in der Steiermark geht weiter

In der Steiermark befinden sich zahlreiche Ausbauprojekte der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) in Umsetzung: Schritt für Schritt werden Gemeinden mit dem leistungsstarken öFIBER Glasfasernetz erschlossen – knapp 20.000 steirische Haushalte sollen es allein bis Ende 2024 sein. Sie alle sind Teil einer Digitalisierungsoffensive der Allianz-Tochter öGIG, die in diesem Jahr rund 50 Millionen Euro in der Steiermark investiert.

Fotohinweis (v.l.): Dipl.-Päd. Berghofer Maria (Lehrerin für Kunst und Gestaltung); (v.r.): Karl Nagl (Projektleiter öGIG) und Dir. Helga Nistelberger, BEd (Schulleitung)

Fotocredit: öGIG