Wildon wird Glasfaser-Gemeinde
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Wildon wird Glasfaser-Gemeinde

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Als nächste Gemeinde im Bezirk Leibnitz nach St. Veit in der Südsteiermark sichert sich Wildon ultraschnelles Internet und wird von der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) an das Glasfasernetz angeschlossen.

Die Vorfreude ist groß: Wildon bekommt nun fix die moderne Glasfaser-Infrastruktur der öGIG und profitiert damit bald nachhaltig von den neuen digitalen Möglichkeiten. „Der Glasfaser-Ausbau ist für unsere Gemeinde absolut zukunftsweisend und eine langfristige Absicherung für uns als Lebensraum und als Wirtschaftsstandort generell. Ich bin stolz, dass die Bevölkerung das erkannt hat und ihre Stimme für dieses Projekt abgegeben hat“, betont Bürgermeister Karl Kowald. „Insbesondere die tatkräftige Unterstützung der Wildoner Sport- und Kulturvereine sowie der Freiwilligen Feuerwehr will ich hier hervorheben. Dieser Zusammenhalt in der Gemeinde zeigt, wie wichtig und dringend notwendig eine schnelle und stabile Glasfaser-Internetleitung für uns alle ist“.

Daniel Pfandl, öGIG-Projektleiter, freut sich, dass er die Gemeinde Wildon in ihre digitale Zukunft begleiten darf: „Alle in Wildon werden von diesem Ausbau profitieren, denn ein Anschluss an das öFIBER-Glasfasernetz unterstützt lokale Betriebe genauso wie es Homeoffice und digitale Weiterbildung ermöglicht. Außerdem haben Endkunden mit unserem offenen öFIBER-Netz eine breite Auswahl an Internetanbietern und können sich über attraktive Preise freuen!“

Aktionspreis für Bestellungen

Für die Haushalte, die bereits bestellt haben, starten jetzt die Vorbereitungen für die Netzerrichtung. Über den genauen Zeitplan wie es weitergeht, informiert die öGIG alle Kunden in den nächsten Wochen direkt. Noch haben Spätentschlossene die Möglichkeit den Anschluss nicht zu verpassen und einen eigenen Glasfaser-Anschluss zum Aktionspreis von € 299 zu bestellen. Diese sollten sich aber beeilen, denn nach Ablauf des Aktionszeitraumes verdoppeln sich die Anschlusskosten, da dann auch die Herstellungskosten steigen. Das heißt, so günstig wie jetzt, kommt man nie wieder in den Genuss einer zukunftssicheren Anbindung.